Keine MPU bei erstmaliger Trunkenheitsfahrt unter 1,6 Promilleanwalt.deNach einer einmaligen Trunkenheitsfahrt mit einer Blutalkoholkonzentration von weniger als 1,6 Promille und Entziehung der Fahrerlaubnis im Strafverfahren darf die Verwaltungsbehörde die Neuerteilung der Fahrerlaubnis nicht allein wegen dieser … Weiterlesen… Powered by WPeMatico
Keine MPU für Fahrt unter 1,6 Promille – Legal Tribune Online
Legal Tribune Online Keine MPU für Fahrt unter 1,6 PromilleLegal Tribune Online„Das ist insbesondere deshalb wichtig, weil die Anordnung der MPU für sich allein nicht anfechtbar ist, so dass den Betroffenen nur die Wahl zwischen MPU oder Führerscheinantrag in einem
Keine MPU unter 1,6 Promille – BVerwG Urteil vom 06.04.2017 – anwalt.de
Keine MPU unter 1,6 Promille – BVerwG Urteil vom 06.04.2017anwalt.deEs ist unzulässig, alleine wegen der Trunkenheitsfahrt, die Gegenstand des Strafverfahrens war, die Beibringung eines MPU Gutachtens im Rahmen der Wiedererteilung der Fahrerlaubnis zu fordern. Vielmehr müssen dann noch zusätzlich weitere
BVerwG zu Neuerteilung der Fahrerlaubnis: Keine MPU für Fahrt unter 1,6 … – Legal Tribune Online
Legal Tribune Online BVerwG zu Neuerteilung der Fahrerlaubnis: Keine MPU für Fahrt unter 1,6 …Legal Tribune Online„Das ist insbesondere deshalb wichtig, weil die Anordnung der MPU für sich allein nicht anfechtbar ist, so dass den Betroffenen nur die Wahl zwischen
BVerwG: Keine MPU für Fahrt unter 1,6 Promille – Legal Tribune Online
Legal Tribune Online BVerwG: Keine MPU für Fahrt unter 1,6 PromilleLegal Tribune OnlineWer betrunken Auto fährt, ist schnell die Fahrerlaubnis los. Bei der Neuerteilung darf die Behörde aber nicht ohne Weiteres auf eine MPU bestehen, wenn man … und weitere » Weiterlesen…
MPU auch bei unter 1,6 Promille – lifepr.de (Pressemitteilung)
lifepr.de (Pressemitteilung) MPU auch bei unter 1,6 Promillelifepr.de (Pressemitteilung)(lifePR) (München, 16.12.2016 ) Die medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) – im Volksmund „Idiotentest“ genannt – gibt es seit mehr als 60 Jahren. Sie soll klären, ob jemand, dem nach einer Trunkenheitsfahrt der Führerschein